∗ Heute Morgen waren es tatsächlich -15 Grad! Und Sonnenschein. Da muss man die Gunst der Stunde nutzen und Fotoprojekte angehen, die nur bei diesen Temperaturen funktionieren. Da wir endlich auch mal nur wenig Wind hatten, konnte ich prima gefrostete Seifenblasen fotografieren. ∗

Und so geht’s:
Das ist ja unglaublich … die Seifenblase platzt nicht, sondern gefriert wunderschön ??
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Ja, ich bin da auch totaler Fan von 🙂 Das ergibt die schönsten Muster…wenn sie nicht vorher platzt. Auf ein gelungenes Foto kommen im windigen Sauerland bestimmt 100, die nichts geworden sind, weil die Seifenblase vorher geplatzt oder weggeflogen ist.
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Wem diese tolle Idee wohl zum ersten Mal kam?
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Ich habe das mal irgendwo gelesen, dass eine Frau aus England (glaube ich) mal testen wollte, was passiert, wenn man das macht. Seitdem sorgt das Thema für große Faszination 🙂
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Finde ich ganz toll. Vielleicht muss ich bis zum kommenden Winter warten, will es aber mal ausprobieren. Vielleicht gelingt das Experiment ja auch in der Kühltruhe?!
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Es sollte auf jeden Fall knackig kalt dabei sein und wenn die Sonne scheint, hat man schönere Lichtreflexe. ich hab das letztes Jahr zum ersten Mal gemacht und weil es schon dämmerte, hab ich seitlich mit der Taschenlampe auf die Blase geleuchtet. Den Film dazu habe ich bei uns in der Garage (da war es auch -7 Grad) gemacht, weil mir draußen immer der Wind dazwischen kam. Je kälter, desto besser. Ja, probier mal in der Kühltruhe. Das geht bestimmt. Aber ob man da den optimalen Winkel fürs Foto findet?
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